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		Inhalt 
		 TransAnatolie 
		TA0602: Die Osttürkei: Ararat Tour, Zentral Anatolien – Schwarzen Meer - 
		Ost – Mezopotamien – Antiochien - Kilikien und Kappadokien: 15 Tage 
		Kultur Tour 
		PAGEREF _Toc103552268 \h 1 
		
		
		Tag 1: Ankunft in Ankara (Ankira) 
		PAGEREF _Toc103552269 \h 2 
		
		
		Tag 2: Ankara-Hattuscha-Amasya (Amaseia) (336km) 
		PAGEREF _Toc103552270 \h 2 
		
		
		Tag 3: Amasya -Niksar-Ordu (Kotyora)-Giresun (320 km) 
		PAGEREF _Toc103552271 \h 3 
		
		
		Tag 4: Giresun (Kerasus) – Trabzon (Trapezunt) 
		PAGEREF _Toc103552272 \h 4 
		
		
		Tag 5: Trabzon - Maçka – Gümüshane- Bayburt –Eruzum (342 km) 
		PAGEREF _Toc103552273 \h 4 
		
		
		Tag 6: Erzurum-Ani-Kars- Dogubayazit (434 km) 
		PAGEREF _Toc103552274 \h 5 
		
		
		Tag 7: Dogubayazit – Van (Tuschpa) (152 km). 
		PAGEREF _Toc103552275 \h 6 
		
		
		Tag 8: Van (Tuschpa)(100 km) 
		PAGEREF _Toc103552276 \h 7 
		
		
		Tag 9: Van-Tatvan-Bitlis-Silvan-Tigris–Hassuni-Diyarbakir-Mardin (451km) 
		PAGEREF _Toc103552277 \h 8 
		
		
		Tag 10: Mardin – Harran – Urfa (Edessa)- Kahta (408 km) 
		PAGEREF _Toc103552278 \h 9 
		
		
		Tag 11: Kahta-Nemrud Dag-Kahta-Antioche (351 km) 
		PAGEREF _Toc103552279 \h 11 
		
		
		Tag 12:  
		Antiochen-Alexandrette-Tarse-Gülek-Tyana-Nigde-Kappadokien-Nevsehir (479 
		km) 
		PAGEREF _Toc103552280 \h 13 
		
		
		Tag 13:  Kappadokien (80 km) 
		PAGEREF _Toc103552281 \h 13 
		
		
		Tag 14: Kappadokien: Rosen Tal-Pasabag-Saratli unterirdische 
		Stadt-Aksaray Pizze Toren-Acemhoyuk-Salz See-Ankara 330 km. 
		PAGEREF _Toc103552282 \h 13 
		
		
		Tag 15: Ankara-Europa Flughafen. 
		PAGEREF _Toc103552283 \h 14 
		
		
		Prijzen. 
		PAGEREF _Toc103552284 \h 14 
		
		
		Fakultative Exkursionen. 
		PAGEREF _Toc103552285 \h 14 
		
		
		Im Preis inbegriffen. 
		PAGEREF _Toc103552286 \h 14 
		
		
		Nicht im Preis inbegriffen. 
		PAGEREF _Toc103552287 \h 15 
		
		
		TransAnatolie Tour: Multilingual Cultural Tour Provider and Operator. 
		PAGEREF _Toc103552288 \h 15 
		  
		  
		Ankunft in Ankara, Landung auf den Flughafen Esenboga, 
		Transfer zum Hotel, Wilkommenscockteil, Unterbringung im Hotel Akyüz 
		oder im Keykan Hotel (3*+).  i 
		Nach dem Frühstück beginnt der Taç mit der Besichtigung das Mausoleum 
		von Atatürk, die Taten von Atatürk und seine Reformen, die er 
		verwirklicht hat. Seine Kämpfe als ein Offizier im 
		ersten Weltkrieg und im Dardanellen Krieg. Die Begründung der 
		laizistischen Türkei, Anschliessend die Besichtigung des Museums " 
		Museum für Anatolische Zivilisationen , mit den wertwollen Funden aus 
		der prähistorischen, neolithischen, hattischen, hethitischen, 
		pyrygischen, urartäischen und römischen Kultur. Dieses Museum wurde 1997 
		zum europäischen Museum des Jahres gewählt.  
		Dann besichtigen wir Zenger Pascha Konagı (=Osmanisches 
		Herrenhaus) mit einer ethnogrphischen Sammlung.  
		Mittagessen ist im Restaurant Hacibey, das sehr berühmt 
		für sein leckeres Döner Kebap (=Fleisch am Spieß).  
		Dann beginnt die Fahrt nach Hattuscha, der Hauptstadt 
		von Hethiter. Dieses Volk nennen die Geschichtler und Archälogen als 
		"das Volk mit 1000 Götter. Die Abbildungen, die Reliefs dieser Götter 
		bestaunen wir dort im offenen Yazilikaya Temenos von Hethiter. Die 
		hethitische Hauptstadt umringt eine Stadtmauer. In die Stadt passieren 
		die Menschen durch das Löwentor, Königstor oder die Poterne.  
		Dann geht die Fahrt weiter nach Amasya, der Geburtsstadt 
		von Strabon, dem berühmten Geographiker und Geschichtler der Antike, der 
		Stadt von Amazonen. In dieser Stadt sehen und besichtigen wir am Fluß 
		Yesilirmak (=Iris) die Heernhäuser von Osmanen. Die Häuser stehen direkt 
		am Fluß. In dieser Stadt sind auch die Moschee von dem Sultan Beyazit 
		II. Und noch Türben aus der Seldschukischer Epoche. Die Königsgräber an 
		der Felswand unterhalb der Festung sind heute noch zu besichtigen.
		 
		Am Abend werden wir mit einer Wilkommenscokteil im Hotel 
		Turasan mit 4**** empfangen. Abendessen und Unterbringung im Hotel.
		
		
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		Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel und 
		beginnen wir mit den Besichtigungen in der Amazonenstadt Amasya. Hier 
		sehen wir die Sultan Beyazit Moschee, Burmali Minare Moschee. 
		Darüssifa-Bimarhane, Gökmedrese-Blaumedrese, Archelogisches Museum von 
		Amasya , in diesem Museum sind einige Mumien zu sehen, Ethnographisches 
		Museum der Hazeranlar Konagi, foto’s van rots tomben, historische 
		Zitadelle, fontainen, alte Osmanische Herrenhäuser am Fluß Yesilirmak, 
		die Türbe (=Mauseleum) von Torumtay.  
		Mittagsmahl in Amasya  
		Naci dem Essen fahren wir den Yesilirmak (=Iris) Fluß 
		entlang bis Niksar (=Kreisstadt östlich von Amasya. Dann fahren wir 
		weiter durch die Canik Berge duch die wunderschöne Täler nach Ordu. Ordu 
		ist eine Stadt am Schwarzen Meer. Diese Stadt ist berühmt für seine 
		Haselnüsse.  
		Die Übernachtung ist im Hotel Neu Jasmin mit 3***+ in 
		Giresun. Giresun ist die Heimatstadt von Kirschbaum. Im Jahre 69 v. Chr. 
		nahm der römische General Lucullus den Kirschbaum mit nach Europa.
		
		
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		Nach dem Frühstück fahren wir die malerischen 
		Pontus-Berge und Schwarzes Meer entlang nach Trabzon.  
		In Trabzon besichtigen wir die vermutlich Manuel I. im 
		XIII. Jh. gestiftete Hagia Sophia Kirche mit schönen Fresken und Reliefs 
		wie Adam und Eva-Abel und Kain-Adam und Eva im Paradies-das Jüngste 
		Gericht-Verkündigung an Maria-der Gang Jesu über das Wasser und und und.
		 
		Im Hotel Omesa mit 3*** essen wir zu Abend und 
		übernachten. 
		
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		Nach dem Frühstück machen wir uns den Weg zum Kloster 
		Sumala. Diese Straße folgt einer Karawanenroute. Die Strecke gabelt sich 
		in Macka. Altındere-Tal und den Bach entlang führt eine kurvenreiche 
		Straße durch das waldreiche Gebiet zum Kloster, die 1240 m. über dem 
		Meer stehende Kloster befindet sich vom Bach 270 m. hoch in einer sehr 
		steilen Felswand. Am Eingang des National Park-Altindere steigt man aus 
		dem Reisebus aus und mit den zur Ferfügung stehenden Minibüssen fährt 
		man noch bis zum Kloster. Wenn man dazu Lust darauf hat, kann man auch 
		zu Fuß zum Kloster hoch laufen. Ein Pfad teilweise mit Treppen führt 
		hoch zum Kloster. Das Kloster steht unter dem Denkmalschutz von Unesco.
		 
		Dann geht die Reise durch die Pontusberge über Torul und 
		Gümüshane, die 1250 m. üdM. Liegt und die 1600 m. über dem Meer gelegene 
		Stadt Bayburt und durch den Kop-Pass 2302 m. üdM. erreichen wir Erzurum, 
		die 1950 m. üdM. liegt. Erzurum ist die höchst gelegene Stadt überhaupt 
		in der Türkei.  
		Zu Mittag essen wir in einem speziellen Restaurant am 
		Fluß Coruh in Bayburt.  
		Am Nachmittag besichtigen wir die Ulu (=Groß) Moschee, 
		die drei Türbe, die Medrese mit den Doppelminaretten, die kunstvoll mit 
		Türkisblaue-Fayencen geschmückt sind, wurde von der Tochter des 
		Seldschukischen Sultan Alaeddin Kaykubat erbaut. İr übernachten in Palan 
		Hotel 4* +, ein Wintersportzentrum auf dem Berg Palandöken. 
		
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		Am Morgen fahren wir ostwärts in die Richtung nach Ani. 
		Auf dem Weg nach Ani bewundern wir in der Nähe von Horasan die alte 
		Cobandede Brücke. Die Brücke wurde inder Zeit von Soliman der Prächtige 
		vom Hofarchitekt Sinan erbaut.  
		Die Strecke läuft 140 km. lang den Fluß Aras entlang.
		 
		Ani befindet sich 45 km. im Osten von Kars und 248 km 
		von Erzurum an der Grenze zu der Republik Armenien.  
		Ani stand im X. Jh. am Handelsweg zwischen Persien und 
		der Hafenstadt Trapezunt. In dieser Zeit wurde die Einwohnerzahl der 
		Stadt zu 100 000 angewachsen.  
		Die Stadt stand unter der Herschaft von 
		Byzantiner,Turken und Mongolen. 1064 eroberte der groß-seldschukische 
		Sultan Alp Arslan die Stadt. Die Mongoleneinfälle und das Erdbeben im 
		Jahre 1319 verwüsteten die Stadt. Am Anfang des XV. Jh. verlor die Stadt 
		auch an ihrer Bedeutung an der Karawanenstraße. Dann existierte die 
		Stadt nicht mehr. In dieser alten Stadt besichtigen wir die Reste der 
		Bauwerke aus der armenischer und seldschukischer Zeit. : die Große 
		Kathedrale , die Erlöserkirche, die Kirche von St. Gregorius, die 
		Honentz Moschee, der Seldschukische Palast mit Harem und Selam, das 
		Türkische Hamam.  
		Nach dem Essen in Kars im Restaurant Ocakbasi mit 
		Spezialitäten zu diesem Gebiet, besteht noch Gelegenheit, in Kars Fotos 
		zu machen, von der Kathedrale, von den Aposteln und die Zitadelle von 
		Kars.  
		Dann fahren wir nach Agri. Dann weiter nach Dogubeyazit. 
		Unterwegs genießen wir von der weiten Enfernung die prächtig und 
		malerisch aussehenden 5165 m. hohen Berg Groß Agri (=Ararat) und den 
		kleinen Berg Ararat (3896 m). Der Name von Ararat kommt in der Heiligen 
		Schrift vor. Die Arche von Noach strandete auf Ararat. (in Gen. 8:4)
		 
		In het bijbelboek Koningen lezen we verder hoe 
		moordenaars van de Assyrische koning Sanherib , de belegeraar van 
		Jeruzalem , vluchtten naar Ararat. In het bijbelboek Jeremia, waar we 
		lezen over het voorbereiden van veldtocht naar Babylon, wordt Ararat 
		genoemd als één van de bondgenoten van de Israëlieten. De naam Ararat is 
		dan ook een vertaling van het Akkadische woord Urartu. Temidden van het 
		steppelandschap in deze regio leven aardschildpaden, arenden, patrijzen, 
		valken , vossen, schapen en zelfs beren en groeien vele soorten bloemen 
		en zeldzame planten.  
		Am Abend werden wir Gast im Arat Hotel mit 3*** oder im Simer Hotel mit 
		3*** Abendessen und Unterbringung im Hotel.
		
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		Nach dem Frühstück steht heute im Reiseprogramm die Besichtigung eines 
		Serails am Fuße des Agri Berges: Ihsak Pascha Palast.  
		Ishak Pacha Palast liegt 7 km. entfernt von der Stadt. 
		In diesem Gebiet befand sich 1000 v.Chr. hier eine Fersung von Urartär. 
		Auf dieser Ruine ließ der ottomanische Emir Ishak Pascha 1784 ein Palast 
		errichten. Die Baustile weisen traditionelle georgische, armenische und 
		seldschukische Motive auf. Der Bau hat eine Breite von 50 m. und eine 
		Weite von 115 m. Der Palast sieht in diesem unwegsamen Gebiet eine Figur 
		wie im Märchen 1001 Nacht aus.  
		Nach dem Essen in Dogubayazit fahren wir durch den 
		Tendurek Paß (2644m) und erreichen nach Van. Diese Stadt liegt 1750 m. 
		üdM. Auf dem Weg nach Van machen wir eine Foto-Pause bei dem bildschönen 
		Wasserfall Muradiye. Das Wasser von diesem Wasserfall fließt in den 1750 
		m. üdM. gelegenen Van-See.  
		Die Geschichte dieser Stadt geht weit bis zu Beginn des 
		II. Jt. v. Chr. zurück. Dieses Gebiet war schon damals besiedelt. Die 
		Stadt Van (=Tuschpa) wurde vom urartäischen König Sarduri I. im IX. Jh. 
		v. Chr. eingenommen. In der Mitte des VIII. Jh. v. Chr. erlebte die 
		Stadt ihre Blütezeit. Am Ende dieses Jahrhunderts war schon das Areal 
		von Alt-Van besiedelt. Die urartäischen Könige ließen Wasserkanäle und 
		Staudämme bauen.  
		Im V. und IV. Jh. v. Chr. satnd die Stadt unret der 
		persischen Herrschaft, in der Mitte des IV. Jh.’s gehörte schon das 
		Gebiet zum Reich von Alexander der Große. Dann war die Stadt eine 
		Byzantinische Stadt. Ab dem Jahr 1071 stand die Stadt unter der 
		seldschukische Herrschaft. 1387 waren die Mongolen in der Stadt. Nachdem 
		die Mongolen Anatolien verlassenwaren, ist die Stadt eine osmanische 
		Stadt geworden.  
		Erstens besuchen wir in dieser schönen Stadt im Osten 
		der Türkei die Festung am Van-See. Die Burg von Van befindet sich direkt 
		am Ostufer des Van-Sees. Die beeindruckende Burg erhebt sich auf einem 
		etwa 100 m. hohen Burgfelsen. Die Festung wurde in der Zeit von Sardur 
		I. im IX. Jh. v. Chr. errichtet.  
		Auf dem Falsan der Bura sieht man heute noch ganz gut 
		erhaltene Inschriften von dem persischen König Xerxes und urartäischen 
		Könige Ispuini, Menua und Inuspa. Die Kultterasse von Sarduri II., 
		Argisti-Kammern, Saal des Menua befinden sich in Burgareal.  
		Wir übernachten und zu Abend essen im Tuspa Hotel mit 
		3*** oder in Grand Urartu Hotel mit 4****. 
		
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		Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Weber. Bei ihm 
		beobachten wir, wie die Kelims im osten der Türkei gewoben und die 
		Teppiche gekünpft werden.  
		Diye Kilime on Van enthalten sowohl türkische-kurdische 
		und armeniesche Motive und als auch perzische Motieve. Dann geht die 
		Fahrt weiter nach Çavuştepe, 28 km. östlich on Van. In diesem Ort steht 
		heute noch eine urartäische Festung, die in der Zeit vom urartäischen 
		König Sarduri II. in der Mitte des VIII. Jh. v. Chr. gebaut worden ist. 
		In der Burg befinden sich die Werkstätte on damals, die Vorratsräume mit 
		mehr als 30 Vorratsgefäße (=Pithoi), die zum Teil Maß- und 
		Inhaltskennzeichen tragen, Tempel, Küchenraum mit Herd und Spuren einer 
		Wasserzuleitung, Saal und ganz gut erhaltene Inschrift on dem König 
		Sarduri II., Diye Wehrmauerreste und die tiefe Wehrgraben sind heute 
		noch gut erkennen. Bei der Restaurationsarbeiten wurden in den 
		Wehrmauern Funde on zahlreichen skythischen Pfeilspitzen gefunden. Daher 
		kann man annehmen, dass die Festung um 600 v. Chr. on den Skythen 
		zerstört wurde.  
		Dann geht die Fahrt weiter zur Insel Akdamar, die sich 
		im Van-See befindet. Nach einer 20 minutigen Bootsfahrt erreicht man zur 
		Insel Akdamar. Auf dieser Insel befindet sich die Heiligkreuzkirche. 
		Diye Kirche wurde vom Mönch Manuel auf Befehl des Königs Gagik gebaut. 
		Der einmalig reiche Reliefschmuck des Außenbaus wirken im Streiflicht 
		plastisch wirken. Das Gesims ist mit kleinen Palmettenranken, Trauben 
		und Weinlaubranken verziert. Diye alttestamentlichen Darstellungen wie 
		Propheten, Jesus Christus und Muttergottes, Adam und Eva, die großen 
		Evangelisten, Johannes, Lukas, Markus und Matthäus, Tiere in heftiger 
		Bewegung: Löwen, Füchse, Hunde, Gazellen usw., Johannes d. T., David und 
		Goliaht, die Erzengel Michael und Gabriel, Mose schmücken die 
		Aussenwände der Kirche.  
		Zu Mittag essen wir in Deniz Restaurant in Gevaş.In 
		dieser Ortschaft bewundern wir uns noch über die Grabbauwerke der 
		Seldschuken. Dann kerhen wir zurück nach Van. Abendessen und 
		Übernachtung im Hotel in Van. 
		
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		Nach dem Frühstück verrlassen wir das Hotel und fahren über 
		Kurşunkıran-Paß (2234 m.) nach Tatvan. Dann fahren wir 
		weiter nach Bitlis. Diese Stadt ist berühmt für sein Tabak. Diye Tour 
		geht weiter über die alte, in dem XIII. Jh. in der Zeit on Artukieden 
		gebaute Malabadi Brücke (da legen wir eine Fotopause) nach Silvan, wo 
		wir zu Mittag essen.  
		Gegen Abend erreichen wir die mit einer 5,5 km. lange 
		aus Basaltstein gemauerte Mauer umgeschloßene alte Stadt im oberen 
		Mezopotamien Diyarbakır. Da machen wir Fotos der gewaltigen Stadtmauer 
		und deren Toore und des Flußes Tigris.  
		Abendessen und Übernachtung im Hotel mit 3*** in 
		Diyarbakır oder in Mardin. 
		
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		Nach dem Frühstück steht die Besichtigung der Stadt 
		Mardin auf unserem Reiseplan. Diye Architektur der Bauwerke dieser Stadt 
		ist ganz anders als die Städte, die wir bis heute besichtigt haben. Hier 
		werden die Häuser, Amtsgebäuden und Gotteshäuser aus hiesigem, 
		gelblichfarbenem, leicht behauenem Stein gebaut. Der Baustil dieser 
		Bauwerke bezaubern die Besucher dieser Stadt.  
		In dieser Stadt besichtigen wir die Sultan İsa Bey 
		Medrese (aus dem Jahre 1385), damalige Koranschule mit einer Moschee. 
		Diye Verzierung am Hauptportal ist typisch alt türkische Verzierung. 
		Dann besichtigen wir noch die Groß Moschee und dann das Kloster 
		Deir-az-Zafaran-Deyrulzaferan, die Syrisch-Orthodoxe Kirche.  
		Mittagsmahl mit mezopotamischen Specialitäten ist in 
		Urfa, in der alten Edessa , die historische Stadt on Abraham, Job, Jacob 
		und des heiligen Gregorius. Göl Restaurant befindet sich direkt am Teich 
		on Abraham.  
		In Urfa (=Edessa) befindet sich der Abrahamteich. Um den 
		Abrahamteich herum gruppierten Gebäude zählen zu den 
		Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Diye zahlreichen Karpfen im Teich 
		gelten als heilig. Wer einen verspeist, wird mit Blindheit bestraft. 
		Diye Karpfen in jüdisch-christlicher Zeit mit Abraham in Verbindung 
		gebracht. Abraham, der später auf seiner Wanderung on Ur in Chaldäa ins 
		Gelobte Land nach Harran und auch nach Urfa kam, soll er hier geboren 
		sein. Als er die heidnischen Götter bekämpfte, ließ König Nimrut ein 
		gewaltiges Feuer entfachten, um Abraham zu verbrennen. Diye Gluthitze 
		war war so groß, dass die Knechte nicht heranwagten und man den 
		Propheten mit einem Katapult on den beiden Säulen der Zitadelle aus ins 
		Feuer befördern mußte. Es tat sich jedoch ein Teich auf, und die Flammen 
		wurden zu Fischen: Abraham landete weich und ungefährdet.  
		Der Name Urschu kommt in den hethitischen Texten vor. 
		Dieser Name ist die älteste erwähnung über diese alte Stadt. Urschu hieß 
		"Höhle". In und Urfa befinden sind viele Höhlen. Diye ersten Bewohner 
		der Stadt waren Hurriter, dann Hethiter. Nach der Zerstörung der 
		Hethiter verliert sich die Geschichte im dunkel, das sich wieder zur 
		Zeit Alexander der Große lichtet. Nach seinem Tod wurde die Stadt on 
		Seleukos I. Nikator on dem Begründer der Seleukiden-Dynastie neu 
		gegründet und mit dem Namen Edessa benannt.  
		Vermutlich setzte im II. Jh. die Christianisierung in 
		der jüdischen Gemeinde on Edessa ein. 363 zogen viele Christen nach 
		Edessa, auch die berühmte Thelogenschule folgte nach. Sasaniden 
		besetzten die Stadt zweimal. Sie wurden on Römer vertrieben. Diye 
		Byzantiner kauften die Stadt on Numairiden. Edessa fiel in 
		seldschukische Hände, daraufhin nahm der Erste Kreuzzug den Kurs auf 
		Edessa. 1144 eroberte Imadettin Zengi die Stadt. Der Fall on Edessa 
		löste 1146 den zweiten Kreuzzug aus. 1182 fiil diye Stadt an diye 
		Ayyubiden, dann an diye Mamluken. Nach mongolischer Besetzung im XIII. 
		Jh. und dem Ansturm Timur Lenks um 1400 konnte Selim I. 1516 Urfa 
		einnehmen.  
		Der vermutlich im III. Jh. entstandenen Abgar-Sage 
		zufolge bat König Abgar Jesus, nach Edessa zu kommen, um ihn zu heilen. 
		Jesus habe daraufhin geschrieben, er werde einen seiner Jünger zu ihm 
		senden, damit er ihn on jeder Krankheit heile, über diese Stadt Edessa, 
		die er segnete, soole kein Feind herrschen. Später stellte man 
		Abschriften des Jesusbriefs als Amulette her, die auch in der westlichen 
		Christenheit weit verbreitet waren.  
		Zwei weitere Ursprungslegenden beruhen auf dem 
		Briefwechsel zwischen Abgar und Jesus. Nach dem Himmelfahrt Jesu habe 
		der Apostel Thomas den Jünger Thaddäus mit der Predigt in Edessa 
		beauftragt, der mit seinem Schüler Aggai diese Aufgabe erfüllt habe. 
		Diye Tradition behauptet, dass um 230 die Reliquien des hl. Thomas nach 
		Edessa gebracht worden seien. Neben diese Thomas-Tradition tritt die 
		Legende vom "wahren Bild Jesu" , dem Mandylion, das dieser Boten des 
		Abgar mitgegeben haben soll. Euagrios Scholastikos erwähnt dieses Bild 
		erstmals 593, das neben dem Jesusbrief zur Schutzreliquie on Edessa und 
		als nicht on Hand gemachtes Bild Jesu zur maßgeblichen Vorlage on 
		Christusikonen wurde.  
		All diese Heiligtümer begründeten den Ruf Edessa als 
		"heilige Stadt" , die zahlreiche Pilger aus dem Westen unda aus den 
		islamischen Ländern.  
		Das Gebiet, in dem sich auch Harran befindet, ist das 
		wärmste Gebiet überhaupt in der Türkei. In dieser uralten Stadt neben 
		der antiken und mitelalterlichen Stadtanlage on Harran findet man 
		bienenkorbähnliche >Turilli-Häuser<.  
		Diye alttestamentliche Forschung nimmt an, dass der 
		Patriarch Abraham und sein Stammin der nord-mesopotamischen Region 
		beheimatet gewesen seien. Im Ersten Buch Mose wird berichtet, dass 
		Abrahams Vater Terach on Ur in Chaldäanach Kanan aufgebrochen, bei einem 
		Aufenhalt in Harran aber gestorben sei.  
		Naci den Besichtigungen fahrin wir weiter nach Kahta, wo 
		wir im Hotel Nemrut mit 3*** mit einem Willkommenscocktail empfangen 
		werden, zu Abend essen und untergebracht werden. 
		
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		Früh am Morgen fahren wir mit den Minibüssen hoch auf 
		den Nemrut Berg, wo heute noch die Götter und der König Antiachos 
		thronen. Zuerst beobachten wir den Sonnenaufgang im oberen Mezopotamien 
		und dann genießen wir die weite, karge Landschaft mit dem Fluß Euphrat.
		 
		König Antiochos I. (69-39 v. Chr.) war on der 
		Mutterseite verwandt mit dem Alexander d. Gr. und on der väterlicher 
		Seite verwandt mit den Persern (Dareios d.Gr.)  
		Als Antiochos gestorben war, wurde er auf diesem 2150 m. 
		hohen Nemrut Berg in einen 50 m. hochen Timulus begraben.  
		Am Fuße dieses Tumulus sind zwei Terassen. Diye Ost- und 
		Westterasse.  
		Dieser Ort mit dem Tumulus on Antiochos I. und beiden 
		Götterterassen wurde im Jahre 1882 vom Straßenbau-Ingenieur Karl Sester 
		und dem Archäologe Otto Puchstein entdeckt.  
		Ostterasse: Auf einem gemeinsamen Sockel erheben sich 7 
		m. über dem Niveau der 500 m2 großen Ostterasse fünf Götterthrone. Diye 
		Statuen der Götter hatten eine Höhe on 8-10 m., die höchste in der Mitte 
		stellte Zeus dar. 
		Diye Reihe der thronenden Götter- und Tierskulpturen 
		wurde rechts und links on einem königlichen Tierpaar – Löwe und Adler – 
		eingerahmt. Neben der Adler Statue throhnt Antiochos, ihm folgt die 
		Statue Kommagene, es folgt in der Mitte die überragende Gestalt des 
		Zeus-Oromasdes, neben Zeus thront Apollon-Mithras-Helios-Hermes, rechts 
		von ihm Artagnes-Herakles-Ares erkennbar an der Keule. Den thronenden 
		Göttern gegenüber erhebt sich mächtig einen Stufenaltar, der wohl für 
		Brandopfer bestimmt war.  
		Westterasse: Auf der Westterasse schauen die Götter in 
		das südliche Tageslicht. Diye sich am Nachmittag auf den Nemrut Berg 
		begebende Besucher beobachten und genießen hier den schönsten 
		Sonnenuntergang auf der Erde. Diye Götterstatuen nehmen auf dieser 
		Terasse in der Reihenfolge wie auf der Ostterasse. Nur auf dieser Seite 
		nimmt das älteste Horoskop der Erde seinen Platz auf einer Stele. Auf 
		dem Horoskoprelief erscheint einen Löwen, der auf seinem Leib Sterne 
		trägt, am Hals hängt eine Mondsichel. Oberhalb des Löwenrückens sind 
		drei Sterne als die Planeten der Götter Zeus-Oromasdes (Jupiter), 
		Apollon-Mithras (Merkur) und Herakles-Artagnes (Mars) bezeichnet. Um den 
		07. Juli 62 v. Chr. ergab sich im Sternbild des Löwn eine Konstellation 
		besonderer Nähe der drei Götterplaneten und des Mondes, mit dem die 
		Kommagene identifiziert wird. Auf einem anderen Stele ist on der 
		Begrüßung des Antiochos durch Kommagene, daneben die recht gut erhaltene 
		Begrüßung des Antiochos durch Apollon-Mithras. Eine dritte Stele zeigt 
		die Begrüßung durch Zeus, die letzte stellt Antiochos mit Herakles- 
		Artagnes dar. 
		Naci der Besichtigung der höhstgelenen Kultstätte der 
		Erde kerhen wir zum Hotel zurück und frühstüken kräftig.  
		Am Mittag erreichen wir nach Antakya (=Antiochien) dort 
		essen wir zu Mittag die Spezialitäten der arabischen Küche.  
		Antiochien wurde on Seleukos I Nikator, General on 
		Alexander d.Gr. begründet. In dieser Stadt prädigten die Aposteln Petrus 
		und Paulus.  
		In Antiochie wurden die Gläubigen des Christentums zum 
		ersten Mal als Christen bezeichnet. Hier in dieser Stadt befindet sich 
		eine on der ersten 7 Kirchen der Welt St. Peters-Kirche.  
		In Antiochien befindet sich ein sehr reiches 
		Archäologisches Museum der Welt. Sehr schöne Mozaikbilder aus der 
		römischen Periode werden im Mozaikenmuseum ausgestellt.  
		Abendessen und Übernachtung in Antiochie in einem Hotel 
		mit 3*.  i 
		Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel. Wir 
		besichtigen die St. Peters-Kirche, das Mozaikmuseum. Zu Mittag essen wir 
		in Harbiye an einem schönen Teich.  
		Am Nachmittag fahrn wir nach Kappadokien über Nigde 
		(Tyana), der Aufenhaltsort on Alexander d. Gr. In Nigde besichtigen wir 
		die Ulu (=Groß) Moschee und eine Sultanin-Türbe (=Mausoleum) aus der 
		seldschukischer Periode. 
		Unterbringung, Übernachtung und Abendessen im Hotel 
		Burcu Kaya mit 4**** oder im Dinler Hotel, oder Taşsaray, oder Kaymaklı 
		Prens mit gleichen Katogorie. willkommenscocktail, offenesbuffet. 
		(Morgen besteht die fakultative Möglichkeit auf einer empfehlenswerten 
		Ballonfahrt über der bizarren, bezaubernden Landschaft on Kappadokien.  i 
		İne bizar re, wunderschöne Landschaft voller 
		Geheimnisse. Tiefe Täler, kristallklare Bäche, Felskirchen mit 
		frühchristlichen Fresken, unterirdische Städte mit Küchen, Wohnräumen, 
		Ställen, Belüftungsschächten und kegelförmigen Schornsteinen, Töpfern, 
		Teppich- Künüpfereien.  
		Diese einmalige Landschaft wurde on der Natur 
		geschaffen. In diesem Gebiet besichtigen wir Freilichtmuseum on Göreme, 
		Uchisar, Zelve, Töpfereien in Avanos, Onyxatelier, Teppichweberei.
		 
		Mittagmahl in der Gegend in einem Restaurant . 
		 
		Abendessen und Übernachtung in einem Hotel mit 4****. Am 
		Abend besteht noch ein Türkischabend mit folkloristischen Tänzen. 
		
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		Nach dem Frühstück (offenesbuffet) besichtigen wir den Rosen-Tal mit der 
		Muttergöttin Maria, Paschabag-Tal, die Unterirdische Stadt Saratli,  
		In Aksaray besichtigen wir das Egri (=schief) Minarett, 
		Acemhöyük ,die älteste, erste Siedlung in der Zivilisationsgeschichte 
		der Menschheit in Anatolien. Mittagmahl in Orhan Agacli Touristische 
		Raststätte an der Strecke nach Ankara. Am Salz-See machen wir 
		eine Fotopause.Abendessen und Übernachtung im Hotel Akyüz oder Keykan 
		mit 3***.+
		
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		Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen. Sie nehmen 
		Abschied on der Türkei, vom Reiseführer und vom Busfahrer. İr wünschen 
		einen guten Heimflug. 
		
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		Preisliste der Türkei-Touren von TransAnatolie Tour 
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		Bootsfahrt über dem Bosporus  
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		Istanbul, By Night 
		·       
		Der Abend beim Fischer+Istanbul By Night 
		·       
		Der folkroristische Tanzabend in 
		Gar-Kaberett  
		·       
		Der folkroristische Kabarett in Istanbul 
		im Orient Haus 
		·       
		Der folkloristische Tanzabend in 
		Kappadokien 
		·       
		Mit einem Mongolfiere-Ballonfahrt in 
		Kappadokien 
		·       
		Der Derwischentanz.  i 
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		Transport in der Türkei; Klimasierter, 
		komforttabler Reisebus :Mercedes Sprinter, WW Wolt,Mercedes 304-403, 
		Mitsibushi Safir,Isuzu Midibus-Turquoise. 
		·       
		Hotels Full Bord: In Ankara 3*+, in Amasya 
		4* , in Giresun 3* – in Trabzon 3*, in Erzurum 4*, in Doğubayazıt 3*, in 
		Van 3 oder 4 *,in Diyarbakır-Mardin 3* oder 4*, in Kahta 4*, in Antiokia 
		Charme Hotel, in Cappadocie 4*, in Ankara 3*+. 
		·       
		Mittagessen in den typisch türkischen 
		Restaurants. 
		·       
		Toegangen aan de voorzien bezoeken. 
		·       
		Begleitung eines deutschsprachigen, 
		lizenzierten Reiseführers. 
		
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		Flug Europa-Türkei hin und zurüch 
		·       
		Flughafenversicherung, Reiseversicherung 
		·       
		Taschengeld für den Busfahrer und 
		Reiseführer 
		
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		Wir gatantieren diese Reise bei einer mindest 
		Teilnehmerzahl ab 6 Reisenden 
		Bei Wunsch können wir den Abreisetermin für spezielle 
		Gruppen verändern. 
		
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			Filiale der Vereinten Nationen in der Türkei, des 
			Vereins des franzözisch- türkischen Kulturfreundschaftskreises, der TUREB 
			– ARED, mehrsprachige Reiseführer, der 
			Verein Ankara Kultur und Tourism,der 
			Verein Nigde Kultur,der 
			Verein Aksaray Kulturder 
			Verein Taspinar Kultur 
			
			 
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